Karlsruhe | DESTINATION BRAND 20

Die Karlsruhe Tourismus GmbH hat im Zuge der Studienreihe DESTINATION BRAND 20 Daten aus den Quellmärkten Deutschland, Frankreich und Spanien erworben. In einem Vortrag vor dem Aufsichtsrat am 09. Juni 2021 wurden die aufschlussreichen Kernergebnisse präzise vorgestellt und konstruktiv diskutiert.

Insights zur Wahrnehmung spanischer und US-amerikanischer Reiseziele

In der zweiten Maihälfte haben wir unsere letzten beiden Webinaredurchgeführt. Die Aufzeichnungen der beiden Webinare finden Sie hier: “Destination Brand 20: Perception of Spanish destinations in times of Covid-19” http://bitly.ws/dLPE “Destination Brand 20: Perception of US American destinations in Europe in times of Covid-19” http://bitly.ws/dLPY

DB20-Webinar für mehr als 40 Vertreter französischer Destinationen

Franziska Baum und Ellen Böhling von inspektour präsentierten am 20.04.21 im Zuge des Webinars „Wahrnehmung von französischen Reisezielen in Zeiten von Covid-19“ ausgewählte Ergebnisse der Studie Destination Brand 20. Mehr als vierzig Vertreter von Destinationsmanagementorganisationen aus Frankreich nahmen an dem Webinar teil.

DB20-Webinar für mehr als 100 Vertreter von Mittelgebirgen und Alpenregionen

Ellen Böhling von inspektour präsentierte am 25.03.21 im Zuge des Webinars „Wahrnehmung von Mittelgebirgen und Alpenregionen in Zeiten von Covid-19“ ausgewählte Ergebnisse der Studie Destination Brand 20. Mehr als hundert Vertreter von Destinationsmanagementorganisationen aus Deutschland, Österreich und Italien nahmen an dem Webinar teil.

DB20-Webinar zur Wahrnehmung von Städtedestinationen in der Coronakrise

inspektour und das DITF präsentierten vor internationalem Publikum zentrale Erkenntnisse aus der Studie Destination Brand 20 zur Wahrnehmung von Städtereisen und Städtedestinationen. Die Bilanz des Tourismusjahres 2020 zeigt, dass Städte als Reisedestinationen ganz besonders unter der Coronakrise leiden. Neben Reiserestriktionen und Kontaktbeschränkungen kommen in der Pandemie im Städtetourismus weitere Besuchsbarrieren hinzu: Angebotsseitig fallen zahlreiche zentrale Städtereiseanlässe wie Geschäftsreisen, aber auch Shopping oder Events im Urlaubssegment weg, nachfrageseitig bestehen psychologische Barrieren, da in Städten als dichtbesiedelte Räume „social distancing“ erschwert wird und Städte sich häufig als Epizentren der Pandemie zeigten (z. B. New York, Madrid).